Dieser zweite Teil setzt voraus: Domain, SSL, WordPress, E-Mail. Wir richten eine Backup-Lösung ein, installieren WooCommerce, Jetpack und Germanized, konfigurieren WooCommerce grob, erstellen ein Produkt, integrieren PayPal als Bezahlsystem, ergänzen fehlende Seiten und mehr.
In diesem Tutorial zeige ich, wie man einen Online-Store mit WooCommerce aufbaut – eine kostengünstige Alternative zu Shopify. Wir registrieren eine günstige .store-Domain bei Namecheap (ca. 2 EUR jährlich im ersten Jahr) und richten bei Linode eine WooCommerce-Instanz für nur 5 EUR monatlich ein. Außerdem konfigurieren wir die Custom Name-Server beim Registrar, fügen über die LISH-Konsole ein SSL-Zertifikat hinzu und erhalten so innerhalb von ca. 30 Minuten einen ersten Einblick in den Demo-Shop mjmrozek.store.
Erhöhung der WordPress-Sicherheit durch Verstecken des Backend-Zugangs, 2FA, Benutzerverwaltung und regelmäßige Backups.
Hetzner ist günstig mit guter Hardware, aber schlechter UI und mangelhafter Doku
Was tun, wenn ein Plug-in das WordPress-Backend und Frontend blockiert?
Der Zugang zum WordPress-Backend wird versteckt bzw. geheim mit dem Plugin WPS Hide Login